Gesund essen im Job

Dank Homeoffice hat sich ja die Ernährung im Office wahrscheinlich ganz gut verändert. Mich hat es immer genervt, wenn meine Kollegen sich Essen bestellt haben... Nicht, weil mein Essen mir nicht geschmeckt hat, aber irgendwie war das schon immer nice: Sushi, Pizza, Chinesisch..... usw. Da kommte ich mit meinen geilen Salaten manchmal nicht mithalten.

Nichtsdestotrotz habe ich oft vorgekocht...bzw. das Essen vom Vortag einfach mitgenommen und auf der Arbeit aufgewärmt. Spart Zeit und Mühe. Einfach immer ein bisschen mehr kochen, dann klappts auch mit dem Essen im Office :D

Ansonsten --> Salat ... das geht irgendwie immer und vor allem schnell!


Da kommte ich mit meinen geilen Salaten manchmal nicht mithalten.

Gehts im Leben ums übertrumpfen?
 
Ich empfehle, Milchprodukte wie Käse oder Joghurt zur Arbeit mitzunehmen. Es ist gesund und du musst es nicht kochen, aber es ist nur dann gesund, wenn du natürliche Produkte kaufst. Natürlich kannst du Milchprodukte selbst kochen, es dauert nicht lange. Du kannst es am Wochenende für alle Wochentage tun.
 
Hey,

mir ging es auch häufig so (seit Corona nicht mehr, da sitze ich nur noch im Home Office - tut meiner Figur aber auch nicht gut.... :ugly: ), ich habe dann angefangen vorzuplanen, was ich essen möchte. Meist habe ich mir dann Haferflocken oder ähnliches mitgenommen und Abends deftig und groß gegessen, aber auch Sachen wie Nudelsalat mit Pesto oder Wraps mit Hähnchen/Hackfleisch habe ich mir häufig am Abend vorbereitet und mitgenommen.

Das hat mir dann auch meist geholfen, wenn andere bestellt haben, denn wenn ich bereits etwas dabei hatte, dann wollte ich das natürlich nicht wegschmeißen und konnte viel leichter nein sagen.
 
Mich hat Hello Fresh sehr überzeugt - alle 2 Wochen koche ich dadurch Neues, kann auch "gesunde" Rezepte auswählen, und koche dadurch schlichtweg mehr als davor. Weniger "schnell schnell", was meist ungesunde Nahrungsmittel sind.
Mein 30 EUR Mixer war auch eine sehr gute Anschaffung für mehr Obst.
 
HelloFresh finde ich persönlich zu teuer. Ich koche mir mittlerweile gerne am Abend zuvor etwas mehr und nehme es mit am nächsten Tag mit in die Arbeit. Fan von den Fertiggerichten bin ich absolut nicht und auf die Dauer kann Essen gehen ganz schön ins Geld gehen. Wenn es mal schnell gehen muss, kann es auch einfach ein Sandwich mit einem Apfel oder einer Banane werden, aber wenigsten gesund. :p
 
Ich habe mir in der Zeit des weitgehenden Home Office angewöhnt, über den Tag verteilt, hauptsächlich Obst und Gemüse zu snacken, nur selten eine Stulle oder ein Brötchen zu futtern. Stulle/Brötchen wurden zwar mit magerer Wurst/Schinken/Käse belegt, aber da musste immer eine reichhaltige Salatgarnitur dazu. Auch das freitägliche Fischbrötchen hatte immer Eisberg-,Lollo-Bianco/Rosso oder Kopfsalat drunter und Gurke/Tomate, Zwiebel drüber. Schon seit langer Zeit lege ich Wert auf Vollkorn-, Mehrkorn- und Roggenbrötchen, auf Brotsorten sind hohem Vollkornanteil. Statt Butter/Margarine hab ich Remoulade oder Salatsoße auf die Brötchen/das Brot gestrichen.

Man kann am Wochenende für die ganze Woche vorkochen, ortionen einfrieren und dann im Büro - auch im Home Office - per Mikrowelle erhitzen. Nur Salate gehen so natürlich nicht. Da sind dann aber Familien gegenüber Singles im Vorteil, denn ein Eisbergsalat ist zu viert schnell aufgegessen, wo ein Single an so einem Salatkopf 3 oder 4 Tage knabbert.
 
Ich mache meistens Gemüsenudeln und nehme mir die dann mit zur Arbeit. Kann man je nach Gemüsesorten variieren und dadurch bleibts abwechslungsreich. Meistens nehme ich mir eine kleine Portion mit, das reicht mir normalerweise aus und ich werde nach der Mittagspause nicht müde. Was auch ganz gut ist, ist Suppe oder so, ich nehme gerne so eine Linsensuppe mit, die sättigt und liegt leicht im Magen.
 
Ich mache meistens Gemüsenudeln und nehme mir die dann mit zur Arbeit. Kann man je nach Gemüsesorten variieren und dadurch bleibts abwechslungsreich. Meistens nehme ich mir eine kleine Portion mit, das reicht mir normalerweise aus und ich werde nach der Mittagspause nicht müde. Was auch ganz gut ist, ist Suppe oder so, ich nehme gerne so eine Linsensuppe mit, die sättigt und liegt leicht im Magen.
Ja, der Henkelmann isst aus der Mode gekommen, dabei ist er echt wertvoll. Dank der Mikrowelle gehts aber auch mit Tupperware & ähnlichem. Es muss aber nicht jeden Mittag eine warme Mahlzeit sein. Besonders in den Sommermonaten ist mittags doch gern mal Salat angesagt.
 
Ich hab gestern Teigtaschen gefüllt mit Kichererbsen, Kartoffeln und Zwiebeln gemacht. Gewürzt mit Salz, Pfeffer, Koriandersamen, Kurkuma und etwas Zitronensaft. Den Teig habe mit Weizenmehl und Sojamehl zubereitet. Mit etwas Wasser, Natron und Salz kriegt man einen geschmeidigen Teig hin. Da ich das freu Schnauze gemacht habe, kann ich leider keine Mengenangaben anbieten.
 
Wie ein paar andere hier schon geschrieben haben, mache ich es auch so, dass ich am Abend davor koche und das kalte Essen dann mitnehme. Bei mir im Büro gabs bis jetzt auch immer eine Mikrowelle oder ein Herd, das macht das Aufwärmen dann auch immer einfach.

Bezüglich konkreter Rezepte mache ich oft irgendwelche Bowls/Salate (gesund und auch super um Reste aufzubrauchen), diverse Nudelgerichte und so einfach snackbare Sachen wie Falafel, Kartoffelpuffer oder ähnliches sind oft dabei. Irgendwas ist für eine der Varianten immer im Kühlschrank und mir hilft es auch, eine "Allgemeineinkaufsliste" zu haben - ich kaufe einfach bestimmte Sachen jedes Mal ein, weil ich sie immer esse und deswegen im Kühlschrank brauche.