Heute würde ich mir eine Zeitung nehmen, die Wohnungsanzeigen studieren, eine Wohnung mieten und umziehen. Dafür war in der DDR eine Wohnungsverwaltung zuständig, oder? Wie hoch war denn die Wahrscheinlichkeit, als einfach Arbeiter aus z.B. Dresden eine Wohnung ist Ostberlin zu bekommen oder die Genehmigung, dort ein Haus zu bauen, wofür man ja auch ein Grundstück zugeteilt bekommen musste?Klar, wenn du mit jemandem die Wohnung getauscht hast oder selber was gebaut hast.
Das ein Umzug nach einer Genehmigung möglich war, ist mir klar. Aber bei Euch hört sich das so an, als wäre das alles kein Problem gewesen, während ich (aus Dritthand-Quellen -> Fernsehen) nur kenne, dass das eben praktisch unmöglich war, diese Genehmigung zu bekommen.
Marty