Wann hört Corona auf?
- Ersteller Jeanshemd
- Erstellt am
Mal angenommen man glaubt den Statistiken:
9200 Corona-Tote in Deutschland
Es sterben über 2500 Menschen pro Tag sowieso.
Da sind doch 9200 komplett zu vernachlässigen.
Und wenn man dann noch bedenkt das die Risikogruppe vlt. auch so gestorben wäre (fast 100% sehr alte Menschen)
Über 90% über 50
die meisten im Greisenalter
dann ist die Gefahr doch sehr gering.
Vermutlich sind auch schon 9200 oder mehr gestorben weil sie eine Maske zu oft getragen haben ohne Sie zu waschen oder wegen Atemproblemen etc.
oder Schlägerei wegen Corona-Maßnahmen
9200 Corona-Tote in Deutschland
Es sterben über 2500 Menschen pro Tag sowieso.
Da sind doch 9200 komplett zu vernachlässigen.
Und wenn man dann noch bedenkt das die Risikogruppe vlt. auch so gestorben wäre (fast 100% sehr alte Menschen)
Über 90% über 50
die meisten im Greisenalter
dann ist die Gefahr doch sehr gering.
Vermutlich sind auch schon 9200 oder mehr gestorben weil sie eine Maske zu oft getragen haben ohne Sie zu waschen oder wegen Atemproblemen etc.
oder Schlägerei wegen Corona-Maßnahmen
Das ist nicht gemeint damit.
Aber wenn von 9200 Toten ca. die Hälfte die Durchschnittliche Lebensspanne schon überschritten haben ist es doch schon seltsam diejenigen als Coronatote zu zählen.
Da sind einige über 100Jahre alt. Also schon fast doppelt so alt als sie es in ihrer Jugend erwarten konnten zu werden. Da muss man jeden Tag damit rechnen zu sterben. Das hat doch nichts mit einer Neuartigen Gefahr zu tun.
Es ist sofern die Statistiken als wahr anzunehmen sind ein ganz klarer Beweis dafür das Leute mit einem normalen gesunden Körper nichts zu befürchten haben.
Nur Menschen mit einem Schwachen Immunsystem sind von Corona gefährdet. Aber die sind ohnehin für alles an Krankheiten anfällig.
Also wenn überhaupt sollte man die Maßnahmen den gefährdeten Gruppen aufzwingen und nicht allen.
Alles über Kleinlind bis unter 40 ist fast gar nicht in der Sterbestatistik enthalten.
Aber wenn von 9200 Toten ca. die Hälfte die Durchschnittliche Lebensspanne schon überschritten haben ist es doch schon seltsam diejenigen als Coronatote zu zählen.
Da sind einige über 100Jahre alt. Also schon fast doppelt so alt als sie es in ihrer Jugend erwarten konnten zu werden. Da muss man jeden Tag damit rechnen zu sterben. Das hat doch nichts mit einer Neuartigen Gefahr zu tun.
Es ist sofern die Statistiken als wahr anzunehmen sind ein ganz klarer Beweis dafür das Leute mit einem normalen gesunden Körper nichts zu befürchten haben.
Nur Menschen mit einem Schwachen Immunsystem sind von Corona gefährdet. Aber die sind ohnehin für alles an Krankheiten anfällig.
Also wenn überhaupt sollte man die Maßnahmen den gefährdeten Gruppen aufzwingen und nicht allen.
Alles über Kleinlind bis unter 40 ist fast gar nicht in der Sterbestatistik enthalten.
transversalis
Well-known member
- 18 Januar 2008
- 6.489
- 521
Perspektivwechsel
Ich habe vor einiger Zeit diesen Text im Internet gefunden:
Stell dir für einen Moment vor, du wärst im Jahr 1900 geboren.
Wenn du 14 Jahre alt bist, beginnt der erste Weltkrieg und endet, wenn du 18 wirst mit 22 Millionen Toten weltweit.
Kurz darauf beginnt die weltweite Pandemie der Spanischen Grippe mit 50 Millionen Todesopfern. Sie dauert an, bis du 20 Jahre alt bist.
Wenn du 29 wirst, beginnt die Weltwirtschaftskrise mit dem Börsencrash in New York. Die Folge sind Inflation und Massen-Arbeitslosigkeit.
Wenn du 33 Jahre alt bist, gelangen die Nazis an die Macht.
Wenn du 39 bist, beginnt der zweite Weltkrieg und dauert an, bis du 45 bist. Er kostet 60 Millionen Menschen das Leben. Im Holocaust werden 6 Millionen ermordet.
Wenn du 52 Jahre alt bist, beginnt der Koreakrieg.
Wenn du 64 bist, beginnt der Vietnamkrieg, der endet, wenn du 75 Jahre alt bist.
Das alles tangiert Dich zum Glück nicht mehr. Du hast Essen und warmes Wasser, ein sicheres Dach über dem Kopf, Strom, Heizung, Internet, ein Handy und und und. Sei damit zufrieden und heul nicht rum, weil Du im Supermarkt eine Maske tragen musst.
Ich habe vor einiger Zeit diesen Text im Internet gefunden:
Stell dir für einen Moment vor, du wärst im Jahr 1900 geboren.
Wenn du 14 Jahre alt bist, beginnt der erste Weltkrieg und endet, wenn du 18 wirst mit 22 Millionen Toten weltweit.
Kurz darauf beginnt die weltweite Pandemie der Spanischen Grippe mit 50 Millionen Todesopfern. Sie dauert an, bis du 20 Jahre alt bist.
Wenn du 29 wirst, beginnt die Weltwirtschaftskrise mit dem Börsencrash in New York. Die Folge sind Inflation und Massen-Arbeitslosigkeit.
Wenn du 33 Jahre alt bist, gelangen die Nazis an die Macht.
Wenn du 39 bist, beginnt der zweite Weltkrieg und dauert an, bis du 45 bist. Er kostet 60 Millionen Menschen das Leben. Im Holocaust werden 6 Millionen ermordet.
Wenn du 52 Jahre alt bist, beginnt der Koreakrieg.
Wenn du 64 bist, beginnt der Vietnamkrieg, der endet, wenn du 75 Jahre alt bist.
Das alles tangiert Dich zum Glück nicht mehr. Du hast Essen und warmes Wasser, ein sicheres Dach über dem Kopf, Strom, Heizung, Internet, ein Handy und und und. Sei damit zufrieden und heul nicht rum, weil Du im Supermarkt eine Maske tragen musst.
Verschwörungstheoretiker sind ja schlimm genug ... sehr oft Menschen, die mit dem Leben an sich und IHREM Leben im Besonderen nicht besonders gut klar gekommen sind.
Aber Menschen wie der Typ, den ich oben zitiere, sind echt das Allerallerletzte.
Den Tod von tausenden Menschen "zu vernachlässigen" ... geht's noch?
Schade, dass es hier offenbar keinen Moderator gibt, der menschenverachtende Äußerungen löscht und den zuständigen Stellen für so etwas meldet - echt UNGLAUBLICH!
diese 9.200 toten sind aber nicht mal ansatzweise alle Corona zuzuschreiben. Daher kann man diese geringe Zahl wirklich belächeln... und normale Grippetode gabs dieses Jahr fast gar keine, merkt ihr denn nicht was hier läuft?!
Und Ja, absolut jeder Tod ist bedauerlich! Und jeder einzelne Fall ist dramatisch, aber das was die Medien jetzt veranstalten hätte man die Jahre davor auch machen können! (Grippetode) auch dort gab es jüngere Opfer als 80+
Und Ja, absolut jeder Tod ist bedauerlich! Und jeder einzelne Fall ist dramatisch, aber das was die Medien jetzt veranstalten hätte man die Jahre davor auch machen können! (Grippetode) auch dort gab es jüngere Opfer als 80+
Zuletzt bearbeitet:
Ja gibt zum Beispiel jetzt mehr Selbstmorde oder mehr Tote weil sie sich nicht trauen zum Arzt zu gehen.
Aber Menschen wie der Typ, den ich oben zitiere, sind echt das Allerallerletzte
Den Tod von tausenden Menschen "zu vernachlässigen" ... geht's noch?
Schade, dass es hier offenbar keinen Moderator gibt, der menschenverachtende Äußerungen löscht und den zuständigen Stellen für so etwas meldet - echt UNGLAUBLICH!
Sie sind Statistisch zu vernachlässigen. Wenn 4-5 Menschen pro Tag Sterben an einer Krankheit dafür dann die ganze Welt über Monate und Jahre einzuschränken?
2500 Sterben jeden Tag da sind 4-5 Nichts.
Von diesen 4-5 sind ca. 3 um die 80 Jahre alt und 2 über 50. d.h. es ist schwer zu sagen ob Sie tatsächlich an Corona gestorben sind oder nicht auch sonst gestorben wären.
Es gibt also keinen Grund die Maßnahmen zu verlängern.
Ok, stell dir vor du bist heute 120 Jahre alt und demnach 1900 geboren:
Du hast 2 Weltkriege überlebt mit Einsatz u.A. von Giftgas, hast mit 8 Geschwistern auf 10 Quadratmetern gelebt mit Klo im Schlafzimmer, hast nach 45 Jahre lang Unterernährung überstanden, hast statisch 2 Schachteln Zigaretten am Tag geraucht und hast das alles überlebt und dann kriegst du als ältester Mensch der Welt Corona und stirbtst. Dann bist du ein Coronatoter.
er könnte auch ne treppe runterfallen, hat zick kriege überlebt und dann diese böse treppe, ich finde wir sollten nur noch erdgeschosswohnungen haben, treppen gehören verboten. Hat auch viel positives auf die Umwelt, weniger Menschen auf einen Fleck etc. Ich glaub das setzt sich durch.
rotherhund
. .. .. .. .
- 28 April 2006
- 5.617
- 1.617
na ja, wer will das dann noch herrausfinden,....
Das man immer noch auf die niedrige Todeszahl rum reitet muss... Das die Zahl gering ist, ist ein Indiz dafür das die Maßnahmen bisher gewirkt haben. Präventionsparadoxon, wir sehen nur die aktuellen und nicht die geretteten. Das es anders ausarten kann, sieht man in anderen Ländern.
Daher kann man die Zahl nicht belächeln, sondern eigentlich froh sein das es bisher so wenige hierzulande erwischt hat.
Zum "mit oder an", dazu hat Pontius in seinem Beitrag einen interessanten Link gepostet. Weitere Infos dazu findet man auch hier. Und hier eine Studie die zum Ergebnis kam, das 90% der Toten nicht mit sondern an Covid-19 gestorben sind: hier (PDF).
Komischerweise ist dieses "mit" oder "an" bei Corona so wichtig und bei anderen Krankheiten (HIV, Malaria,...) spielt es für viele kaum eine Rolle...
Und auch ein "gestorben mit" und ein "gestorben an" ist definiert. Somit ist auch folgende Aussage falsch:
Wenn die Todesursache bei einem Infizierten unklar sein sollte, dann zählt man als "gestorben mit". Um es anders auszudrücken: Man wird nicht als Corona-Toter erfasst wenn die Reste des Hirn von der Leitplanke gekratzt werden müssen.
Moment...! Sind die mit oder an Influenza gestorben?!
Saison: 2017/18: 1674 laborbestätigte Todesfälle (schwere Grippewelle)
Saison 2019 /20: 411 laborbestätigte Todesfälle (keine schwere Grippewelle)
Scheinbar merkst du nicht wie es läuft: Exzess-Schätzung ≠ laborbestätigten Todesfällen
Eine Exzess-Schätzung für dieses Jahr gibt es folglich noch nicht. Aber auch dieser Wert wird niedriger sein als zuvor und das nicht weil "Influenza-Tote" zu "Corona-Toten" wurden. Da wir a) keine starke Grippewelle wie zu vor haben und b) Influenzaviren ebenfalls kein Fan von den Maßnahmen sind.
Was machen? Darüber berichten? So wie hier, hier, hier, hier , hier oder hier.
Und das die Medien eine Pandemie, die uns in vielen Bereichen einschränkt, stärker und länger thematisieren als eine schwere Grippewelle sollte ja auch nachvollziehbar sein.
Da habe ich aber letztens beim Arzt wohl nur mutige Menschen gesehen
Und nach bisherigen Erkenntnissen (hier & hier) ist auch die Selbstmordrate bisher nicht angestiegen.
Fairerweise muss man berücksichtigen das es Momentaufnahmen sind, es eine Dunkelziffer geben kann und wir uns noch mitten in der Pandemie befinden und die Sachlage in Zukunft anders aussehen könnte (positiv oder negativ) - somit kann man aktuell keine klare Aussage treffen ob die Rate gestiegen ist.
Der Punkt ist einfach das nach der Offiziellen Statistik die Coronatoten im Durchschnitt fast so alt sind wie die Lebenserwartung und das gepaart damit, dass fast keine jungen Menschen gestorben sind ist ein Beweis dafür das die Maßnahmen für gesunde Menschen nichtig sind und nur schaden.
Abgesehen davon könnte man die offiziellen Coronatoten vom Alter her gegenüberstellen mit den anderen Toten dann erhält man ziemlich das gleiche Bild. Von daher könnte es sein das sich die Gefahrenlage gegenüber vor Corona gar nicht geändert hat und alle Maßnahmen von Beginn an überflüssig waren.
Für mich ist es ohnehin so, dass sich die Gefahr von Krankheiten nicht ändert. Nur die Lebensbedingungen ändern sich.
Es ist heute genauso gefährlich wie im Februar, oder vor einem oder zehn oder 100 Jahren.
Es kommen keine Viren oder Krankheiten hinzu oder verschwinden. Es wird nur mehr geforscht und man kann schon immer Dagewesenes näher beschreiben. Es kommen auch leichte Mutationen vor aber auch die Körper passen sich dann an über Generationen.
Wahrscheinlich gab es schon immer Corona, vielleicht unter anderem Namen oder es war eben nicht bekannt.
Wir haben doch bereits sehr sehr strenge Hygienevorschriften in Gastronomie und in der Wirtschaft und bei der Einfuhr von Waren International. Und bei den meisten Menschen auch Zuhause. Deswegen werden Menschen auch 80 und nicht 30 Jahre alt.
Das was jetzt unter Corona beschlossen wurde kann man sich sparen, jedenfalls alles was Einschränkungen bedeutet.
Es gibt klügere Dinge wie Luftfilter die man wenn’s finanziell machbar ist überall einbauen kann im öffentlichen Raum. Das ist immer nützlich selbst wenn Corona erfunden wäre
Abgesehen davon könnte man die offiziellen Coronatoten vom Alter her gegenüberstellen mit den anderen Toten dann erhält man ziemlich das gleiche Bild. Von daher könnte es sein das sich die Gefahrenlage gegenüber vor Corona gar nicht geändert hat und alle Maßnahmen von Beginn an überflüssig waren.
Für mich ist es ohnehin so, dass sich die Gefahr von Krankheiten nicht ändert. Nur die Lebensbedingungen ändern sich.
Es ist heute genauso gefährlich wie im Februar, oder vor einem oder zehn oder 100 Jahren.
Es kommen keine Viren oder Krankheiten hinzu oder verschwinden. Es wird nur mehr geforscht und man kann schon immer Dagewesenes näher beschreiben. Es kommen auch leichte Mutationen vor aber auch die Körper passen sich dann an über Generationen.
Wahrscheinlich gab es schon immer Corona, vielleicht unter anderem Namen oder es war eben nicht bekannt.
Wir haben doch bereits sehr sehr strenge Hygienevorschriften in Gastronomie und in der Wirtschaft und bei der Einfuhr von Waren International. Und bei den meisten Menschen auch Zuhause. Deswegen werden Menschen auch 80 und nicht 30 Jahre alt.
Das was jetzt unter Corona beschlossen wurde kann man sich sparen, jedenfalls alles was Einschränkungen bedeutet.
Es gibt klügere Dinge wie Luftfilter die man wenn’s finanziell machbar ist überall einbauen kann im öffentlichen Raum. Das ist immer nützlich selbst wenn Corona erfunden wäre
Macht es das denn weniger schlimm? Sollen die Alten doch sterben. Kosten die Gesellschaft eh nur. Finde ich persönlich eine perfide Weltanschauung.
Ich bin gesund, ich habe ein Immunsystem. Mir schadet nichts. Ich, Ich, Ich...
Wie erklärst du dann die Übersterblichkeit in den stark betroffenen Ländern? Wäre das uns nicht passiert, wenn die Epidemie in Deutschland ordentlich durchgeschlagen hätte? Warum soll es bei uns glimpflicher ablaufen?
Was ist wenn das Virus die Menschheit schneller erledigt als sie sich anpassen kann? Für das Coronavirus mag das wohl nicht gelten, aber bei aggressiveren und tödlicheren Viren ist das mehr als denkbar.
Die Wirtschaft und die Gastronomie waren es also - ich habe ja immer die Medizin mit Untersuchungen, Impfungen und Medikamente als Hauptursache für ein längeres Leben gesehen. Und die Ausrottung der Dinosaurier.
Die helfen nicht, wenn ein jemand direkt mit Viren "anatmet und spuckt" - oder meinst du die Luftfilter namens Mund-Nase-Schutz, gegen die du auch als Repressalien argumentierst?
Verschwörungstheoretiker sind ja schlimm genug ... sehr oft Menschen, die mit dem Leben an sich und IHREM Leben im Besonderen nicht besonders gut klar gekommen sind.
Aber Menschen wie der Typ, den ich oben zitiere, sind echt das Allerallerletzte.
Den Tod von tausenden Menschen "zu vernachlässigen" ... geht's noch?
Schade, dass es hier offenbar keinen Moderator gibt, der menschenverachtende Äußerungen löscht und den zuständigen Stellen für so etwas meldet - echt UNGLAUBLICH!
Sind nur Theoretiker. So wie:
Einsamkeit ist cool.
Ich glaube schon, dass es Corona gibt.
Aber ich glaube nicht das es gefährlich ist. Also nicht gefährlicher als vorher.
Überall wo es Wohlstand gibt übertreibt man es mit der Schulmedizin. Durch das sterile Aufwachsen gibt es z.B. alle möglichen Allergien. Es ist manchmal besser sich der Umwelt auszusetzen damit der Körper sich gewöhnen kann.
Vielleicht wäre es sogar besser alle Menschen mit Corona vorsetzlich anzustecken damit sich der Körper daran gewöhnt.
Menschen die dafür zu alt oder zu schwach sind können sich beraten lassen ob es zu riskant ist
Aber ich glaube nicht das es gefährlich ist. Also nicht gefährlicher als vorher.
Überall wo es Wohlstand gibt übertreibt man es mit der Schulmedizin. Durch das sterile Aufwachsen gibt es z.B. alle möglichen Allergien. Es ist manchmal besser sich der Umwelt auszusetzen damit der Körper sich gewöhnen kann.
Vielleicht wäre es sogar besser alle Menschen mit Corona vorsetzlich anzustecken damit sich der Körper daran gewöhnt.
Menschen die dafür zu alt oder zu schwach sind können sich beraten lassen ob es zu riskant ist
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