Wann hört Corona auf?

Ich glaube schon, dass es Corona gibt.
Aber ich glaube nicht das es gefährlich ist. Also nicht gefährlicher als vorher.

Überall wo es Wohlstand gibt übertreibt man es mit der Schulmedizin. Durch das sterile Aufwachsen gibt es z.B. alle möglichen Allergien. Es ist manchmal besser sich der Umwelt auszusetzen damit der Körper sich gewöhnen kann.
Vielleicht wäre es sogar besser alle Menschen mit Corona vorsetzlich anzustecken damit sich der Körper daran gewöhnt.

Menschen die dafür zu alt oder zu schwach sind können sich beraten lassen ob es zu riskant ist

Dein Sinnesgenosse D. Trump hatte am Anfang genau den gleichen Glauben und siehe mal wie prächtig das in den USA funktioniert hat.
 
Ich glaube schon, dass es Corona gibt.
Aber ich glaube nicht das es gefährlich ist. Also nicht gefährlicher als vorher.
Sobald ein Mensch zu Schaden kommt, durch ein zusätzliches Virus oder Bakterium, dann ist es gefährlicher, oder?

Menschen die dafür zu alt oder zu schwach sind können sich beraten lassen ob es zu riskant ist
Also alle Menschen werden beraten. Wer weiß schon, wer zur Risikogruppe gehört oder nicht.
 
Gesunder Mensch kriegt äußere Einflüsse und das was schädlich ist wird vom Organismus von selbst bekämpft.
Wenn man schon krank ist und keine guten Abwehrkräfte mehr hat stirbt man doch ohnehin recht bald.
Was gewinnt man also durch die Prävention?
Dieser Logik zufolge härtet ein nicht tödlicher Pistolenschuss - z. B. in die Schulter ab.

Warum stirbst du bloß, wenn die erste Schusswunde verheilt ist, und dich eine weitere Pistolenkugel in den Kopf trifft? Du bist doch abgehärtet. Sind nicht genug Pistolenkugeln unterwegs, so dass du nicht ausreichend Abwehrkräfte entwickeln konntest?
 
Ich glaube schon, dass es Corona gibt.
Aber ich glaube nicht das es gefährlich ist. Also nicht gefährlicher als vorher.

Überall wo es Wohlstand gibt übertreibt man es mit der Schulmedizin. Durch das sterile Aufwachsen gibt es z.B. alle möglichen Allergien. Es ist manchmal besser sich der Umwelt auszusetzen damit der Körper sich gewöhnen kann.
Vielleicht wäre es sogar besser alle Menschen mit Corona vorsetzlich anzustecken damit sich der Körper daran gewöhnt.

Menschen die dafür zu alt oder zu schwach sind können sich beraten lassen ob es zu riskant ist

Ob Glaube hilft?
 
Dieser Logik zufolge härtet ein nicht tödlicher Pistolenschuss - z. B. in die Schulter ab.

Warum stirbst du bloß, wenn die erste Schusswunde verheilt ist, und dich eine weitere Pistolenkugel in den Kopf trifft? Du bist doch abgehärtet. Sind nicht genug Pistolenkugeln unterwegs, so dass du nicht ausreichend Abwehrkräfte entwickeln konntest?

Das geht doch um Abwehrkräfte und Viren und Bakterien etc. nicht um Fleischwunden und Pistolenangriffe.

Ist doch klar, dass dich eine Schussverletzung nicht abhärtet, sondern schwächt.
 

Wenn es auf Wissen beruht.

Ich persönlich habe überhaupt keine Angst mit Corona angesteckt zu werden, aber ich hätte dann Angst vor Hysterischen Menschen die mich dann in Quarantäne stecken wollen würden oder vielleicht kommt demnächst eine Zwangsimpfung oder sowas.

Wie gesagt das Virus selbst ist nicht das Problem, sondern der Umgang damit und die Maßnahmen und Hysterie die damit verbunden ist.
 
Ich persönlich habe überhaupt keine Angst mit Corona angesteckt zu werden, aber ich hätte dann Angst vor Hysterischen Menschen die mich dann in Quarantäne stecken wollen würden oder vielleicht kommt demnächst eine Zwangsimpfung oder sowas.
Die Zwangsimpfung ist nicht in Sicht. Wenn aber du Virenschleuder, dem seine Mitmenschen völlig egal sind, meinst, fröhlich weiter virenschleudern zu müssen, dann gehörst du gefälligst daran gehindert, damit du nicht weiterhin massenhaft Körperverletzung begehen kannst. Ja, das muss auch mit Zwang geschehen.
 
Aber sich abzuschotten von äußeren Natureinflüssen schwächt dich auch. Siehe Allergien etc.

Früher haben von 10 Kindern weniger als die Hälfte das Erwachsenenalter erreicht, aber die die es geschafft hatten waren fit und immun bzw. hatten ein gutes Imunsystem.

Durch die heutige Medizin überleben fast alle und sogar Menschen die zu schwach wären zum Leben werden weiter mitgezogen.
Das ist ein gutes Zeichen was Humanismus angeht aber manchmal muss man sich fragen ob ein um jeden Preis verlängertes Leben besser ist als ein gutes Leben.

Wenn jetzt die Menschen im Altersheim zwar vor Corona geschützt werden durch die Maßnahmen, ihre Angehörigen aber nicht sehen können oder seltener dann leben sie vielleicht ein paar Monate länger aber schlechter.
 
Früher haben von 10 Kindern weniger als die Hälfte das Erwachsenenalter erreicht, aber die die es geschafft hatten waren fit und immun bzw. hatten ein gutes Imunsystem.
Und waren in der Regel mit 40 tot. Wer "früher" älter als 40 werden wollte, brauchte schon "früher" gute medizinische Versorgung. Konnten sich die Wenigsten leisten.
Durch die heutige Medizin überleben fast alle und sogar Menschen die zu schwach wären zum Leben werden weiter mitgezogen.
Das ist nicht mal Sozialdarwinismus, das ist Brutaldarwinismus. Menschenverachtung pur.
Das ist ein gutes Zeichen was Humanismus angeht aber manchmal muss man sich fragen ob ein um jeden Preis verlängertes Leben besser ist als ein gutes Leben.
Ach so, Humanismus ist also nicht dein Ding. Na, das überrascht hier wohl keinen. Es geht nicht um "um jeden Preis", es geht um ein kleines Bisschen vernünftiges Verhalten im Umgang miteinander.
Wenn jetzt die Menschen im Altersheim zwar vor Corona geschützt werden durch die Maßnahmen, ihre Angehörigen aber nicht sehen können oder seltener dann leben sie vielleicht ein paar Monate länger aber schlechter.
Ein paar Monate? Wer will das voraussagen? Klingt wie der Idiot Palmer von denGrünen in Tübingen. Wer bei einfach-nur-alten-Leuten, die also nicht z. B. an einer bestimmten Sorte Krebs erkrankt sind, die genaue weitere Lebensspanne vorhersagen kann, ist entweder ein verdammt guter Mediziner oder aber Gott persönlich.
 
Die Menschen waren früher trotz sehr viel schlechterer Bedingungen in vielen Punkten viel gesünder als heute.
Die harten Lebensbedingungen brachten den frühen Tod, Menschen ohne sehr harte Bedingungen wurden so alt wie heute.

Und früher gab es fast gar keine Hygieneregeln vom Staat. Die Natur hat alles geregelt von alleine.
Das würde heute auch funktionieren.
Sie dir die Inder an: wenn Europäische Touristen im Ganges Baden kriegen Sie alle möglichen Krankheiten, die abgehärteten Einheimischen nicht.

Wie gesagt:
Auch ohne die Corona Zusatzhygieneregeln gibt es schon bereits sehr strenge Hygieneregeln die mehr als ausreichen.
Nur bei Einzelnen Menschen könnte man in deren privaten Räumen mal Kurse geben und auch Körperhygiene.

Aber alles Öffentliche ist schon sehr sehr streng was Hygiene angeht:
Du darfst zig Lebensmittel nicht einführen aus dem Ausland, jedes noch so kleine Restaurant muss hunderte Hygieneregeln beachten was auch kontrolliert wird, MA im Krankenhaus und Pflege müssen sich die Hände Wunddesinfizieren (was auch schon zu viel ist eigentlich) und und und

Alles was jetzt noch extra drauf kommt ist nicht nötig und schadet sogar.

Der Einzige Grund warum Lockerungen so schwer sind liegt in unserem Rechtsstaat:
Es gibt sehr viel Wohlstand und ein funktionierendes Rechtssystem.
Menschen mit Verantwortung und Geld und Macht fürchten in Deutschland nichts mehr als für irgendwas haftbar gemacht zu werden. Das ist das einzige Risiko eines etablierten Reichen bei uns.
Und wenn es dazu noch um Gesundheit geht fürchtet sogar ein hundertfacher Millionär um sein Vermögen und Ruf.
Kein Politiker darf sagen das es nicht so gefährlich ist weil sein Wort dann gilt. Die Presse frisst ihn auf. Und wehe er trifft irgendeine Lockerung und danach sterben 2% mehr als letzte Woche. Dann ist er auch weg.

Nur wenn es sozusagen gar nicht mehr anders geht wird es zurück genommen.
Nicht weil das Virus so gefährlich ist, sondern weil kein Etablierter seine Position und die damit verbundenen Annehmlichkeiten verlieren will.
 
Ich überlege mir gerade, wie Du Deine Überzeugung Deinen Arbeitskollegen mitteilst:

"Hey Leute, ich wollt Euch nur sagen, Maske ist nicht mit mir und Abstand könnt ihr knicken. Ich bin jung und hab ein gutes Immunsystem, mir kann das Virus nichts - ok, ich könnte es weitergeben, aber das ist doch nicht mein Problem. Wenn euer Immunsystem nicht damit klar kommt, dann ... . Das ist doch nur der Lauf der Natur. Und sorry, Chef, mit deinen 45 Jahrten stehst Du doch eh schon mit einem Bein im Sarg, erwarte bloß nicht, dass ich da noch auf Dich Rücksicht nehme. Ich geh jetzt Party machen"
 
Oh, funktionierender Rechtsstaat geht natürlich gar nicht! Wo kommen wir denn hin, wenn jeder Mensch das Recht auf körperliche Unversehrt hat, und man nicht einfach so jeden auf die Fresse hauen, infinzieren, killen darf?

Kann mal bitte jemand den Flamer hier rausschmeißen?
 
Aber sich abzuschotten von äußeren Natureinflüssen schwächt dich auch. Siehe Allergien etc.

Früher haben von 10 Kindern weniger als die Hälfte das Erwachsenenalter erreicht, aber die die es geschafft hatten waren fit und immun bzw. hatten ein gutes Imunsystem.

Durch die heutige Medizin überleben fast alle und sogar Menschen die zu schwach wären zum Leben werden weiter mitgezogen.
Das ist ein gutes Zeichen was Humanismus angeht aber manchmal muss man sich fragen ob ein um jeden Preis verlängertes Leben besser ist als ein gutes Leben.

Wenn jetzt die Menschen im Altersheim zwar vor Corona geschützt werden durch die Maßnahmen, ihre Angehörigen aber nicht sehen können oder seltener dann leben sie vielleicht ein paar Monate länger aber schlechter.


Aber sich abzuschotten von äußeren Natureinflüssen schwächt dich auch. Siehe Allergien etc.

Geh zum Guten
vermeide das Böse.

So simpel.
 
Der Einzige Grund warum Lockerungen so schwer sind liegt in unserem Rechtsstaat:
Es gibt sehr viel Wohlstand und ein funktionierendes Rechtssystem.
Menschen mit Verantwortung und Geld und Macht fürchten in Deutschland nichts mehr als für irgendwas haftbar gemacht zu werden. Das ist das einzige Risiko eines etablierten Reichen bei uns.
Und wenn es dazu noch um Gesundheit geht fürchtet sogar ein hundertfacher Millionär um sein Vermögen und Ruf.
Es sei denn, er ist im gehobenen Alter. Coronabedingt ist die Angst um sein Vermögen dann größer als um sein Leben?

Kein Politiker darf sagen das es nicht so gefährlich ist weil sein Wort dann gilt. Die Presse frisst ihn auf. Und wehe er trifft irgendeine Lockerung und danach sterben 2% mehr als letzte Woche. Dann ist er auch weg.
Es kommt auch immer auf die Worte und das Wie an. Wenn man es als einzige Lösung verkauft, dann muss man sich an seinen Worten auch messen lassen. Ein Fehler, den unsere Politiker leider immer wieder tun. Fehler passieren nunmal jedem.
 
Ist mir zu blöd. Gegen Dummheit kommt man nicht an.
Es ist eigentlich egal was man schreibt oder sagt wir sind schon zu tief drin in der Maßnahmen-Maschinerie. Die Menschen haben sich gewöhnt an Unsinn.

Beim Karneval merkt man noch ein wenig die tatsächliche Motivation einiger Einflussreicher:
Bloß alle Veranstaltungen offiziell absagen um die Verträge nicht auszahlen zu müssen.
Von wegen Gesundheit, es geht um die Kohle.
 
Ist das nicht deine Argumentationsgrundlage?

Es geht Beides den Bach runter durch die Maßnahmen.
Außer Hersteller von Masken und später Impfstoffen und einigen weiteren Profiteuren verlieren alle.

Ich bin der Meinung durch Masken entstehen mehr Gesundheitsschäden als verhindert werden.
Durch Abstand zwar eher nicht aber durch verordneten Mindestabstand fallen die Veranstaltungen aus und das bringt wirtschaftliche Schäden.
 
Es sei denn, er ist im gehobenen Alter. Coronabedingt ist die Angst um sein Vermögen dann größer als um sein Leben?


Es kommt auch immer auf die Worte und das Wie an. Wenn man es als einzige Lösung verkauft, dann muss man sich an seinen Worten auch messen lassen. Ein Fehler, den unsere Politiker leider immer wieder tun. Fehler passieren nunmal jedem.


Es sei denn, er ist im gehobenen Alter.

Dann sind die Kinder
die daran gestorben sind
wohl im gehobenen Alter gewesen.
 
@hbss: Wie viele hundertfach Millionäre im Kinderalter sind denn gestorben? In der Diskussion ging es vor allem um Ältere.